In einer Welt, in der die Einheit, nicht etwa die Trennung von Materie und Geist verwurzelt ist, hat das Leere, das Hohle nichts mit Mangel zu tun, sondern ist vielmehr ein vollwertiger Raum, ein notwendiges Atemholen, um das Existierende sichtbar werden zu lassen, hervorzuheben und zu rhythmisieren.
JAPAN Die Harmonie der Stille, Sandrine Bailly